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Die erste Erwähnung des Dorfes Žďár nad Metují stammt aus der Zeit um 1213, als das sogenannte Polický Újezd ​​von König Přemysl Ottokar I. den Benediktinern geschenkt wurde. Die Schenkung wurde 1229 von König Wenzel I. bestätigt. Auch wenn Historiker heute die Echtheit der Schenkungsurkunden anzweifeln, ändert dies nichts an der Tatsache, dass ab diesem Zeitpunkt die Besiedlung der hiesigen Region začal. Die Mönche von Břevnov holzten Wälder ab, gründeten Siedlungen und machten das Land urbar. Die heutige Form des Katasters von Žďár wurde von Abt Bavor im Jahr 1294 vervollständigt, der dem Dorf einen unteren Teil namens Bavorov hinzufügte. Das Gebiet von Žďár reichte also bis zum Zusammenfluss von Metuje und Žďárský Bach vor dem Police-Tunnel. Oberhalb des Zusammenflusses erhebt sich ein steiler Hang, auf dem nach nicht dokumentierten Legenden in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts eine Festung namens Vlčinec stand. Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1406. 
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